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Soziales Engagement 

Wir sind besonders stolz auf unser soziales Projekt. Bei jedem Verkauf spenden wir grosszügige 10% an eine Wohltätigkeitsorganisation. Jeder einzelne Cent kommt den Bedürftigen zugute. Vom Anfang bis zum Ende kennen wir alle beteiligten engagierten Personen persönlich. Wir haben vollstes Vertrauen in die Helfer vor Ort und sind überzeugt, dass unser gemeinsamer Einsatz einen bedeutenden Unterschied macht.

Willkommen bei Ubuntu 
Unsere Mission für Menschlichkeit

Alles fing an mit Patricia: Patricia lebt in Südafrika, genauer gesagt in der Stadt Somerset, nur wenige Kilometer von den Townships entfernt, wo Armut allgegenwärtig ist. Seit 13 Jahren fährt sie fast täglich von der modernen Stadt in die benachbarten Slums von Somerset. Die Lebensbedingungen dort sind grösstenteils katastrophal, und Patricia fühlte den starken Wunsch, aktiv etwas dagegen zu unternehmen. Vor etwa drei Jahren wurden die Geschwister Sandra und Stefanie auf Patricias Engagement aufmerksam und gründeten daraufhin das Hilfswerk namens Ubuntu. Der Begriff stammt aus der Bantu-Sprache Südafrikas und bedeutet so viel wie: ,,Menschlichkeit gegenüber Anderen". Diese Philosophie spiegelt sich perfekt in unserer Organisation wider. Stefanie und Sandra entschieden sich vor einem Jahr, einen direkten Einblick vor Ort zu gewinnen, um persönliche Kontakte zu knüpfen und zu beobachten, wie Patricia mit den Spenden vor Ort hilft. Deshalb nahmen sie beide die lange Reise auf sich und besuchten die Bedürftigen vor Ort persönlich, um die tiefgreifende Wirkung ihrer Unterstützung zu erleben.
Für die Bewohner ist Patricia wie eine Mutter; sie hat für alle ein offenes Ohr und hilft, wo sie kann, während wir sie dabei finanziell unterstützen. Bei Ubuntu ist es unsere Mission, Menschlichkeit in diejenigen Gemeinschaften zu bringen, die sie am dringendsten benötigen. Durch direkte Hilfe vor Ort und persönliche Betreuung setzen wir uns dafür ein, das Leben derjenigen zu verbessern, die unter extremer Armut leiden. Wir laden Sie herzlich ein, Teil dieser Bewegung zu werden und gemeinsam eine positive Veränderung zu bewirken.

Gemeinsam für eine bessere Zukunft. Gemeinsam sind wir Ubuntu.

Projektleiterinnen

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Stefanie

Stefanie ist die  Brücke zwischen dem fernen Afrika und der Schweiz, indem sie uns regelmässig mit beeindruckenden Fotos und Videos versorgt. Sie ist die Verbindungsschnittstelle, die sicherstellt, dass der Austausch stets fliesst und lebendig bleibt.

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Sandra

Sandra ist die Finanzexpertin, die den reibungslosen Zahlungsverkehr zwischen unseren Spendern hier und Patricia in Afrika sicherstellt. Mit ihrer administrativen Gewandtheit macht sie die Realisierung des Projekts erst möglich.

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Patricia

Patricia ist das Herzstück unseres Projekts. Sie steht im direkten Kontakt mit den Bedürftigen und kümmert sich mit grossem Herzen um sie. Für die Kinder ist sie wie eine zweite Mutter, stets einfühlsam und liebevoll. Mit den Spenden sorgt sie dafür, dass vor Ort genau das bereitgestellt wird, was gerade am dringendsten benötigt wird.

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Infrastruktur für Bildung

Durch Bildung kann man, wenn überhaupt, aus der Armut herauskommen. Spendengelder ermöglichen die Einrichtung von Schulen und finanzieren die Schulgebühren für bedürftigen Kinder. Für einen Monat Schulbesuch beträgt der Beitrag 25 CHF. Dank des von Wallisern gegründeten Projekts "Ubuntu" können dutzende Kinder die Schule besuchen. Bildung senkt die Kriminalitätsrate und erhöht die Chancen auf eine berufliche Zukunft.

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Spielnachmittag 

In einer Welt, in der Geld knapp ist, ist das Leben nicht einfach. Es gibt nur das Nötigste von allem. Patricia organisiert gelegentlich Spielnachmittage, an denen Kinder kostenlos teilnehmen können. Auf diese Weise können die Kinder, die oft schon in jungen Jahren zu Hause mit anpacken müssen, für kurze Zeit ihre Sorgen vergessen und einfach nur Kind sein.Es wird gespielt, getanzt und gelacht.

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Der wöchentliche Suppentag

Es mag schwer vorstellbar sein, aber für viele Menschen ist es eine Herausforderung, täglich eine warme Mahlzeit zu bekommen. Dank des Engagements von Sandra, Stefanie, Patricia und zahlreichen anderen Helfern wurde der Suppentag ins Leben gerufen. Bedürftige haben nun einmal pro Woche die Möglichkeit, kostenlos zum Mittagessen zu kommen. Gelegentlich steht sogar Hühnchen auf dem Speiseplan, eine seltene Abwechslung im tristen Alltag vieler. Manche müssen sich tagelang ausschliesslich von günstigem Porridge ernähren.

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Kleidungsvergabe

Patricia gibt nicht einfach so Geld aus, um sicherzustellen, dass es nicht zweckentfremdet wird. Stattdessen geht sie regelmässig einkaufen und bringt Geschenke für die Schüler mit. Auf dem oberen Bild sehen wir zum Beispiel zwei Schüler, die eine neue Schultasche geschenkt bekommen haben. Zusätzlich werden alle Schüler hin und wieder mit neuem Gewand eingekleidet.

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Ubuntu-Blog:

Willkommen auf unserem Blog! Wir freuen uns, euch regelmässig mit Nachrichten aus Südafrika zu versorgen. Eure Kommentare sind herzlich willkommen! Bitte entschuldigt die gelegentlich schlechte Qualität der Fotos und Videos - Patricia bemüht sich, möglichst authentische Aufnahmen mit ihrem Handy zu machen.

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